30. August 2017 – Ihre Kakaobohnen reifen auf Bio-Plantagen in Lateinamerika. Einmal geerntet, kommen überdurchschnittlich viele von ihnen in die Tafeln, Drops und Pulver von Blömboom.
Denn: „Mehr Masse ist Klasse. Und Kakaomasse gibt Geschmack“, bringt es die Manufaktur auf den Punkt. „Weniger wäre einfach nur affig“, finden die Berliner, die nicht nur in ihrer Wortwahl ein Herz für Affen haben: Ein Teil ihres Umsatzes geht an ein Waisenhaus für Schimpansen im Norden Sambias.
Tierschutz mit Geschmack
Die Kreationen des Unternehmens gibt es in „dark“ (also dunkler Schokolade), „milk“ (Vollmilch) und „white“ (weiß). Ihnen allen gemein ist ihr herausragender Geschmack: Schoko-Enthusiasten treffen auf edle Naschereien ohne unnötige zusätzliche Zutaten. Nachhaltig natürlich nennt Blömboom das. Der Name bedeutet übrigens „affenstark“ – in einer nicht näher definierten, von den Machern frei erfundenen Sprache.