8. Dezember 2016 – Ein bisschen die Erde retten: Das ist der Anspruch der Schokoladen-Manufaktur Beans. Jede einzelne Sorte nimmt Gourmets mit auf eine Reise zu den entlegensten Orten der Welt – von der Beni-Savanne im bolivianischen Amazonas über das Piura-Flusstal in Peru bis zum pazifischen Regenwald in Esmeraldas (Ecuador) und dem Virunga-Nationalpark (Kongo). Dort nämlich ernten Bio-Bauern den exquisiten Kakao, der für den außergewöhnlichen Geschmack der preisgekrönten Schokoladen verantwortlich ist. Genießer haben die Qual der Wahl, die ihnen kleinportionierte Täfelchen im Geschenkset nun erleichtern wollen. Für jedes verkaufte Dutzend pflanzt oder schützt das Unternehmen jeweils einen bedrohten Baum im Anbaugebiet.
Kakao ist nicht gleich Kakao
Feinste Trinitario-Kakaobutter aus dem dominikanischen Yuna wird mit erstklassiger Schweizer Almmilch kombiniert. Anhaltende Noten von Bananenmilch und Kakaobutter machen die weiße Schokolade zu einem Erlebnis. Aus dem weltbekannten Arriba-Kakao zaubern die Macher eine samtige Milchschokolade mit einem Aroma aus Salzkaramell und roten Sommerfrüchten. Zart und zugleich etwas kräftiger erfreut derweil die Dunkelschokolade mit einem Schuss Jasmintee. Das Geheimnis ist „Beni“: eine äußerst seltene Wildkakaoart, die am bolivianischen Amazonas wächst und von den Ur-Völkern per Hand gepflückt wird. „Cru Virunga“ und „Grand Cru Blend“, schwarze afrikanisch-amerikanische Schokolade, sowie „Piura Porcelana“, peruanische Dunkelschokolade aus weißem (!) Kakao, runden das Portfolio ab.