6. Mai 2024 – Blumen sind nicht nur hübsch anzusehen, wenn sie blühen. Denn selbst, wenn sie ihren Zenit überschritten haben, büßen sie nicht zwingend an Schönheit ein – und zwar als getrocknete Blüten. Ihre unvergängliche Pracht darf dann sozusagen ein zweites Leben beginnen. Dabei sind die zarten Pflanzen nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern bieten noch eine Vielzahl weiterer positiver Eigenschaften.
In der Küche verfeinern sie Speisen und peppen sie zu kulinarischen Eyecatchern auf. Besonders gut machen sie sich auf Salaten, Desserts und Tees. Tulpen etwa eignen sich hervorragend zum Garnieren von Kuchen und Cupcakes, während Veilchen Cocktails aufwerten.
Lifestyle-Allrounder
Für Beautys sind getrocknete Blüten eine ausgezeichnete Option als natürliche, umweltfreundliche Schönheitsprodukte. Sie werden gern in hausgemachten Gesichtsmasken, Badesalzen und Körperpeelings verwendet, weil sie pflegende Eigenschaften haben. Rosenblüten beispielsweise sind bekannt für ihre feuchtigkeitsspendende Wirkung, während Ringelblumen nach nur wenigen Anwendungen die Haut dauerhaft beruhigen.
Auch in der Aromatherapie erfreuen sich die schicken Accessoires größter Beliebtheit. Duftsäckchen und Potpourris mit Lavendelblüten verbreiten in Innenrräumen einen wohltuenden Duft und bauen dadurch Stress ab. Ein Lavendelbad bewirkt manchmal gar wahre Wunder, um Körper und Geist zu entspannen und einen erholsamen Schlaf zu fördern.
Nicht zuletzt ist ihr Nostalgie-Bonus nicht zu vernachlässigen: Sie vermögen es, an vergangene Zeiten erinnert zu werden, an üppige Gärten und an den Zauber der Natur, verströmen kurzum also Romantik pur.