3. August 2017 – Ihr wohllautender Name klingt tropisch-exotisch und genauso schmeckt sie: die herzformige Cherimoya, auch Zuckerapfel genannt. Hierzulande ist sie noch nicht allzu bekannt. Bislang haben sie nur Feinschmecker als Geheimtipp für sich entdeckt. Eine Delikatesse, die sich nun auf den Weg macht, auch andernorts entdeckt zu werden.
Ein buntes Geschmacks-Potpourri
Das süß-säuerliche Aroma des aus den Anden stammenden Obstes erinnert an eine Mischung aus Birnen, Papaya und Beeren. Am besten genießt man sie wie eine Kiwi: Sie muss nicht geschält und kann mit einem Spritzer Zitronensaft – bis auf ihre schwarzen Kerne – ausgelöffelt werden. Ihr püriertes Fruchtfleisch eignet sich wunderbar für Sorbets oder Eis.