7. November 2024 – In China wird die Zubereitung des Essens regelrecht zelebriert. Handa Cheng führt in „Die chinesische Küche“, DK Verlag, in diese traditionelle Kunst des Kochens ein. Seite für Seite demonstriert er, wie viel Handwerk, Liebe und Akribie hinter der Herstellung von Speisen steckt. Welche Techniken sollte man beispielsweise anwenden, wenn Nudeln oder Teigtaschen auf den Teller kommen?
Tradition und Moderne
Auch beispielsweise gebratener Sellerie mit Cashewkernen bedarf einer bedachten, sorgfältigen Umsetzung – was im Umkehrschluss übrigens nicht bedeutet, dass die Rezepte kompliziert sind. Im Gegenteil: Die Köstlichkeiten lassen sich einfach nachkochen und vermitteln zusätzlich fundiertes Know-how sowie asiatisches Flair. Dabei dürfen sich Feinschmecker über Klassiker wie Mapo Tofu ebenso freuen wie über moderne Interpretationen, Cola-Hähnchen etwa und weitere 120 Delikatessen.
Bonus: Das Kochbuch besticht auch optisch mit rotem Farbschnitt und hochwertiger Ausstattung.
Klappentext:
In diesem ultimativen Standardwerk mit 120 Gerichten und 35 Techniken wird die Vielfalt der chinesischen Küche, ihrer Aromen und Traditionen, lebendig. Von Dauerbrennern wie Mapo Tofu und Dan Dan Nudeln bis hin zu wiederentdeckten Klassikern bietet das Buch eine umfassende Einführung in eine der ältesten Küchen der Welt. Grundlegende Techniken wie das Ziehen von Nudeln oder das Formen von Teigtaschen werden verständlich erklärt. Praktische Infos zu Grundzutaten und Utensilien erleichtern den Einstieg. Und für alle Neugierigen gibt es spannende Fakten zu chinesischer Esskultur: Was frühstückt man in China? Wie verläuft eine Teestunde? Und warum lieben die Chines*innen ihre Nudeln so sehr? Tauchen Sie ein in die Welt der chinesischen Küche und lassen Sie sich inspirieren!
Über den Autor:
Handa Cheng verbrachte seine ersten Lebensjahre in China, bevor er im Alter von elf Jahren nach Paris zog. Nach zahlreichen Erfahrungen in Startups entschied er sich, sich seiner Leidenschaft zu widmen: der chinesischen Küche.