14. Juli 2016 – Soja-, Reis- oder Hafermilch sind mittlerweile nichts Außergewöhnliches mehr. Dass Milch aber auch aus der Lupine gewonnen werden kann, war bislang weniger bekannt. Doch jetzt wurde sie neu entdeckt und gilt mittlerweile als der „Shootingstar“ unter den Fleischersatz-Produkten.
Die Kraft der gelben Hülsenfrucht
In den schönsten Farben, die die Natur hergibt, blühen sie: die Blüten der Lupine, deren Samen in der Küche – nicht nur bei Allergikern und Veganern – stetig neue Freunde findet. Ob als Nudel, in herzhaften Aufstrichen oder in Mayonnaise verarbeitet, sie machen überall eine gute Figur. Insbesondere aber deliziösen Desserts geben sie ihre eigene, gewisse Note, ohne sich dabei wesentlich von herkömmlichen tierischen Alternativen zu unterscheiden: von Kakao, Mango-Joghurt bis Stracciatella-Desserts – der vegane Online-Shop Kokku zeigt auf, wie vielfältig einsetzbar die gelbe Hülsenfrucht ist.
Doch nicht nur ihr Geschmack überzeugt. Die Lupine ist zudem sehr eiweißreich und zeichnet sich auch dadurch aus, dass sie mehr Ballaststoffe und dafür weniger Kohlenhydrate sowie Fett hat als Soja beispielsweise. Weitere Pluspunkte: Sie enthält kein Cholesterin, ist laktose- und glutenfrei.