9. August 2024 – Fettiges Fleisch, reichhaltige Soßen und Weißmehlprodukte machen aus einem klassischen Hamburger eine wahre Kalorienbombe, die noch lange auf den Hüften nachklingt. Doch das geht auch anders: Das beliebte Fast Food kann auch mit weniger durchaus schmecken. Mit den richtigen Zutaten wird das sonst so sündige schnelle Essen sogar zu einem kleinen Healty-Food-Snack voller Vitamine.
Mager, gesund und lecker
Eine Schlüsselrolle dabei nehmen mageres Fleisch, etwa Rinderhack, Hühnchen oder Truthahn, und Gemüse als Pads ein. Diese Alternativen liefern den zum Sattwerden dringend benötigten Proteinschub, ohne allerdings die Fett- und Kalorienzufuhr zu erhöhen. Natürlich sollte zudem kein „normales“ Brötchen mit seinen viel zu vielen Kohlenhydraten verwendet werden. Vollkornbrötchen, Lettuce Wraps und sogar Pilzkappen sind eine ebenso schmackhafte Möglichkeiten.
i-Tüpfelchen sind die Toppings, die dem Hamburger erst das gewisse Etwas verleihen. Absolut tabu sind Mayonnaise, Sahnesoßen und Co. Senf, Ketchup und Joghurt indes sind Trumpf!
Zutaten:
- 500 g mageres Rinder-, Hähnchen- oder Putenhackfleisch
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Vollkorn-Burger-Brötchen oder Lettuce Wraps
- Belag nach Wahl (z. B. Blattsalat, Tomatenscheiben, Gurkenscheiben, Zwiebeln)
- S0ße/Dressing nach Wahl (z. B. Senf, Ketchup, fettarmer griechischer Joghurt)
Zubereitung:
Das Hackfleisch zu Hamburger-Pads formen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Pads grillen oder in einer Pfanne ohne zusätzliches Fett braten, bis sie durchgegart sind.
Burger-Brötchen leicht toasten oder alternativ die Lettuce Wraps vorbereiten. Mit dem Gegrillten sowie den gewünschten Belägen und Soßen füllen. Hamburger noch warm servieren.
Tipp: Statt Pommes empfiehlt sich ein Salat der Saison dazu.