29. August 2024 – Burger und Pizza gibt es in Schweden an wirklich jeder Ecke, dicht gefolgt von Köttbullar (Fleischbällchen, hierzulande bekannt durch ein sehr bekanntes schwedisches Möbelhaus) und anderer Hausmannskost, meist völlig selbstverständlich auch glutenfrei erhältlich. Je weiter es Richtung Norden geht, desto selbstverständlicher sind zudem Rentiere auf der Speisekarte, Beeren sowieso. Und nicht zu vergessen: Snus, die Tabakvariante, die es EU-weit nur in Schweden gibt – beziehungsweise geben darf!
Typisch schwedisches Frühstück: Waffeln mit Puderzucker, Sahne und Beeren
Rentier-Wraps mit Beeren
Rentier-Toast
Rentier-Snack
Rentier in Aspik
Hausmannskost: Prödspätta (also Scholle) mit Kartoffeln und Remoulade
Köttbullar mit Beeren, hier vor Seepanorama direkt neben einer Schnellstraße
Kolabollar: beliebte Süßigkeit, oft schon zum Frühstück!
Auch das gibt es wie allerorten leider ebenfalls in Schweden: ein indisches, nicht näher identifizierbares Touri-Gericht in Göteborg
„How to be local Lager“-Bier: in jeder Region des Landes in Nuancen anders
„Lapland“-Bier, der glutenfreie Gerstensaft! Überhaupt ist Schweden Vorreiter in Sachen Gluten. Menschen mit einer Unverträglichkeit werden hier auf nichts verzichten müssen. Sogar die Fastfood-Ketten bieten ihr Burgerbrot ebenfalls in einer glutenfreien Variante an.
Saftbar am Frühstücksbüfett: Neben Orangensaft gibt es Beerensäfte in zahlreichen Varianten.
Beeren, Beeren, Beeren!
Snus: Die Tabakbeutelchen werden unauffällig unter die Oberlippe geschoben und geben dort übers Zahnfleisch ihr Nikotin ab. Die Schweden schwören darauf, auch und gerade zur Raucherentwöhnung. Im Rest der EU ist es verboten, wird sogar vom Zoll beschlagnahmt trotz eigentlich freiem Binnenmarkt!
Lesen Sie noch mehr über Schweden und den Roadtrip bis ans Ende der Zivilisation!