9. August 2018 – Zweieinhalb Stunden dauert die Tour durch den Grumsiner Buchenwald mitten in der Uckermark, einem der letzten urwaldähnlichen Flecken Deutschlands. Am Ende steht ein Besuch in der regionalen Brennerei an, Verkostung des Grumsiner Gins natürlich inklusive. Und da schmeckt man sie heraus: alte Handwerkskunst mit teilweise antiken Gerätschaften, mit denen schließlich ein klassisches Wacholder-Destillat komponiert wird – naturtrüb, weil völlig ungefiltert!
Gebrannte Streuobstwiesen
Pommeranzenschale, Angelikawurzel, Anis, Pfeffer, Lavendel- und Rosenblüten sind drin und verleihen dem Natur-Gin mit dem Mammut auf dem Etikett seine intensive Note. 45 Volumen-Prozent Alkohol stecken drin, perfekt ausbalanciert für – Achtung: Wortspiel! – ungetrübten Genuss. Die Frische der alten Streuobstwiesen in der Region ist sozusagen in der Flasche eingefangen und wird im Glas ungefiltert an Feinschmecker weitergegeben.