Luftentfeuchter im Alltag: So schützen Sie Gesundheit und Zuhause

6. Oktober 2024 – In vielen Haushalten ist es ein alltägliches Problem: zu hohe Luftfeuchtigkeit. Besonders in den kalten Wintermonaten oder nach Starkregen sowie in schlecht belüfteten Räumen kann sich Nässe ansammeln, was nicht nur für die Bausubstanz, sondern auch fürs allgemeine Wohlbefinden problematisch werden kann. Hier kommen Luftentfeuchter ins Spiel.

CarpeGusta hat das mit dem „Voltomat Air“ selbst ausprobiert und das Trocknen der Luft mit einem Hygrometer beobachten können. Das kompakte, handliche Gerät saugt die Luft an, kühlt sie ab, sodass das enthaltene Wasser kondensiert und sich in einem Auffangbehälter sammelt. Die getrocknete Luft kehrt anschließend zurück in den Raum. Weiterer Vorteil: Staub, Allergene, Keime und Gerüche werden auf diese Weise laut Hersteller ebenfalls minimiert.

Aufgepasst im Keller, Badezimmer und Waschräumen

Die optimale relative Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 40 und 60 Prozent. Liegt sie dauerhaft darüber, vor allem über 70 Prozent, kann sich Schimmel bilden. Typische Anzeichen sind beschlagene Fenster, klamme Wände und ein strenger, modriger Geruch, der regelrecht in der Nase beißt.

Häufig davon betroffen sind Badezimmer, (Wasch-)Keller, Wohnungen im Souterrain und ältere Gebäude mit schlechter Dämmung. Hier sollte bei grenzwertigen Werten dringend ein solcher Luftentfeuchter eingesetzt werden. Andernfalls drohen ernsthafte gesundheitliche Probleme. Denn Schimmelsporen, die sich bei dauerhaft hoher Feuchtigkeit bilden, können Allergien und Atemwegserkrankungen wie Asthma auslösen oder verschlimmern.

 

 

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