2. Oktober 2024 – Die Baleareninsel ist allseits bekannt und beliebt wie eh und je. Doch die meisten verbinden sie (leider) nur mit dem Bild der überlaufenen Touristenattraktion, die mit vollen Bars, Ballermann-Flair und jeder Menge Sangria verbunden wird. Dass Mallorca auch noch viele andere, unbekannte Seiten hat, zeigen uns jetzt Alexandra Maschewski und Alexandra Kilia in „Mallorca für Fortgeschrittene“, Styria Verlag. Sie führen fernab der Massen zu verborgenen Wanderwegen, einsamen Buchten und wunderschönen Naturoasen.
Die Insel voller Überraschungen
Wunderschöne Strände in Karibikoptik, malerische Orte mit pittoreskem Charakter und wundervolle landestypische Gerichte überraschen die Leser ebenso wie Berge, schroffe Klippen und urige Bergdörfer, die das Ursprüngliche des Landes widerspiegeln. Goldschimmernde Täler voller Orangen- und Zitrusbäume laden zudem dazu ein, den nächsten Mallorca-Urlaub mal auf eine ganz andere Weise zu genießen.
Klappentext „Mallorca für Fortgeschrittene“:
Mallorca abseits der Massen, gibt es das überhaupt noch? Wer sich mit den erfahrenen Journalistinnen Alexandra Maschewski und Alexandra Kilian auf die Reise begibt, wird von der vermeintlich völlig überlaufenen Touristenregion aufs Neue begeistert sein. Abseits der bekannten Pfade hat sich eine Gemeinschaft von Künstlern, Gastronomen und Designern gebildet, die das spannende Erbe der Balearen mitgestalten, altes Handwerk neu interpretieren, Nachhaltigkeit anders denken.
Zwei weitere Reise-Highlights aus dem Styria Verlag:
Klappentext „Istrien und Rjeka für Fortgeschrittene“:
Pula, das Havanna Istriens, das „schwarze“ Istrien mit den faszinierenden Bergbaustädten Rasa und Labin oder das multikulturelle Rijeka: Fernab von Badestrand und Urlaubsidyll zeigt uns Georges Desrues, Autor, Fotoreporter und Slowfood-Experte, in seinem neuen Buch Istrien und Rijeka für Fortgeschrittene eine der (auch kulinarisch) aufregendsten Destinationen Europas von ihrer ungewohnten Seite.
Die nahe gelegene Adria-Halbinsel mit ihren pittoresken Bergdörfern und Küstenstädten, ihren Häfen und Industriezentren überrascht Besucher:innen immer wieder aufs Neue. Mit dem Beitritt Kroatiens zum Schengenraum am vergangenen 1. Januar fiel nun auch die letzte Grenze, die sich wie eine Narbe durch die Halbinsel zog. Keine Grenzen kennt auch die istrische Küche, die sowohl auf exzellente lokale Zutaten als auch auf ein reichhaltiges, multikulturelles Erbe zurückgreifen kann.
Klappentext „Wien für Fortgeschrittene“:
Wien hat viele Gesichter, die sich nicht auf den ersten Blick zeigen. Jenseits der allzu bekannten Attraktionen gibt es in alten und neuen Vierteln Lieblingsorte zu erkunden, die selbst die Wienerinnen und Wiener nicht kennen. Der Brückenschlag zwischen den Kulturen, zwischen Glanz und Sachlichkeit, Coolness und Verschrobenheit, Natur und Urbanität macht die Stadt einzigartig.