19. November 2024 – Hotels gibt es in Hamburg wie Sand am Meer. Wer aber etwas Besonderes sucht, wird zweifelsohne im „New Living Home“ fündig. Das elegante Gebäude liegt abseits vom Trubel und ist dennoch keine zehn Kilometer vom pulsierenden Zentrum entfernt; die Sehenwürdigkeiten der Stadt inklusive der beliebten Einkaufsmeile sind also rasch erreicht. Nachts darf man sich deshalb und aufgrund der schallisolierten Fenster auf erholsamen Schlaf ohne jeden Lärm freuen.
Wohnen, leben, genießen
So weit, so normal. Außergewöhnlich macht dieses Hotel aber vor allem sein deutschlandweit einzigartiges Konzept. Denn es kombiniert den Luxus einer komfortablen Herberge mit den Vorzügen einer Seniorenresidenz: Urlauber und Heimbewohner leben hier buchstäblich unter einem Dach! Allen steht jeweils ein großzügiges Appartement zur Verfügung, das in Wohn- und Schlafbereich unterteilt ist. Kulturelle Veranstaltungen finden im edlen Konzertsaal statt. Eine schicke Bibliothek lädt zur Einkehr ein. Ein Wellnessbereich mit Schwimmbad, Sauna und Solarium, der gut ausgestattete Fitnessraum und die hauseigene hochwertige Gastronomie runden das Gesamtpaket ab.
Alle Generationen unter einem Dach
In Lobby, Bar und Frühstücksraum laufen sich Hotelgäste und Heimbewohner ständig über den Weg. Berührungsängste oder Vorbehalte? Fehlanzeige! Das ungewöhnliche Konzept hat Vorbildcharakter. Es ist gelebte Verständigung zwischen Jung und Alt. Alte Menschen bleiben ein echter Teil der Gesellschaft, nehmen weiterhin wirklich aktiv am Leben teil. Und die Urlauber spüren regelrecht das Heimische in diesem ungewöhnlichen Hotel, fühlen sich hier äußerst schnell wie zu Hause. Schließlich wohnt in vielen Nachbar(hotel)zimmern jemand, ist nicht nur Gast für ein paar Tage. CarpeGusta hat es ausprobiert und weiß jetzt: So geht Generationenverständigung!
Tipp: Nach einer langen Sightseeingtour durch die Metropole den Abend am besten mit einem der vielen leckeren Cockails (mit oder ohne Alkohol) an der Bar ausklingen lassen! Der blauschimmernde „Swimming Pool“ etwa lässt karibisch-hanseatisches Flair aufkommen.