4. November 2018 – Nach getaner Arbeit gönnte sich Ambrocio Ortiz jeden Abend seinen ganz speziellen Gin und machte dabei stets ein zufrieden-wissendes Gesicht. Sein kleiner Enkel, noch weit entfernt von der Volljährigkeit, probierte das geheimnisvolle Getränk irgendwann heimlich und verstand schon damals, was den alten Herrn so faszinierte. Das exakte Aroma, das sein Opa so liebte, fand er aber nirgends auf der Welt wieder. Es sollte Jahrzehnte dauern, bis er selbst einen Gin komponiert hatte, der dem philippinischen Original das Wasser reichen und seinem Großvater ein flüssiges Denkmal setzen konnte.
Klassisch, pfeffrig, besonders
Zwölf Botanicals machen den Purest Gin Ortiz IV besonders, handabgefüllt in Norddeutschland. Neben dem obligatorischen Wacholder sind unter anderem Schwertlilie, Süssholz, Cassia-Zimt und Angelikawurzel an Bord. Guinea- und Kubeben-Pfeffer sorgen für die pfeffrige Gesamtnote eines Gins, der zumindest seinen Schöpfer Amando Ortiz IV. stets den geliebten Großpapa sehen lassen.