Quarkomelette mit Granatapfel und Magnolienbaumrinde

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Foto: Peter Asch/Knaur

15. Oktober 2016 – Ein raffiniertes Dessert, das unbekümmert genossen werden kann, ohne zu beschweren. Der Grund? „Die asiatische Heilpflanze Magnolienbaumrinde vermeidet Völlegefühl und eine Überlastung des Magens“, erklärt 3-Sterne-Koch Peter Asch in seinem Buch „Essen, was gesund macht“, Knaur Menssana Verlag.

Für 4 Personen benötigen Sie folgende

Zutaten:

  • 150 g Magerquark
  • 50 g Crème fraîche
  • 1 Orange
  • 1 Limette oder Zitrone
  • 30 g Weizenmehl
  • 2 Eigelb
  • 2 Eiweiß
  • 50 g brauner Zucker
  • 6 gemahlene Magnolienbaumrinde
  • 100 g Granatapfelkerne
  • 20 ml Ingweröl
  • 150 m frisch gepresster Orangensaft
  • 10 g Puderzucker

U1_978-3-426-65797-3Zubereitung:

Den Magerquark mit der Crème fraîche und der abgeriebenen Orangen- und Limettenschale mit dem gesiebten Mehl glatt rühren. Nach und nach das Eigelb unter die Masse rühren.

Das Eiweiß langsam mit 15 g Zucker aufschlagen. Wenn es fest wird, weitere 15 g Zucker und das Magnolienbaumrindenpulver zugeben. Weiter schnell schlagen, bis ein schöner Eischnee entsteht. Den Schnee nach und nach unter die Quarkmasse heben. Granatapfel waschen, abtrocknen, halbieren und die Kerne herausklopfen.

In einer kleinen Pfanne die Hälfte des Ingweröls erhitzen, etwas von der Masse hineingeben und glatt streichen. Bei geringerer Hitze von beiden Seiten goldgelb braten. Das restliche Ingweröl in einen flachen Topf geben und leicht erhitzen, dann restlichen braunen Zucker zugeben und karamellisieren lassen. Mit dem Orangensaft ablöschen und köcheln lassen.

Granatapfelkerne zugeben, Herdplatte ausschalten und die Masse kurz ziehen lassen. Die Omeletts auf einen flachen Teller legen. Das Granatapfel-Kompott hineingeben und zuklappen. Garnieren, mit Puderzucker bestäuben und servieren.

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