1. August 2024 – Köttbullar, Rentiere und Wildnis: Das ist Schweden, zumindest ein ganz erheblicher Teil davon. Auf einem zwölftägigen Roadtrip gewann CarpeGusta Einblicke in ein Land dies- und jenseits des Polarkreises, von der Öresundbrücke im Süden über Göteborg, Stockholm und Uppsala bis hoch hinauf nach Kvikkjokk, dem Dorf am Ende der Zivilisation – und noch ein Stückchen weiter! Abseits typischer Touristenpfade und stets auf der Suche nach dem Besonderen ging es durch Urwald, Moor und tiefste Wildnis, gab es tiefe Einblicke in den Scandinavian Way of Life zwischen Dalarna und Lappland, zwischen Mitternachtssonne, Meeresbuchten und Seenvielfalt, zwischen Freiluft-Sauna und Sommer-Weihnachtsmann.
Und weil Bilder bekanntlich mehr als Tausend Worte sagen, lassen wir insbesondere sie ab jetzt sprechen.
Die Öresundbrücke zwischen Kopenhagen und Malmö: der wohl schnellste Weg ins Land der Elche – 8 Kilometer hängend über die Ostsee mit atemberaubender Aussicht und leider nicht ganz billig, weil mautpflichtig
Echter Urwald: Im Nationalpark Skuleskogen beeindrucken vermeintlich ganz normale Bäume allein wegen ihrer Größe.
Ungewöhnliche Übernachtungsmöglichkeit in Bootshäusern direkt im (!) Meer
Das ist nur einer von Tausenden Seen, die Schweden durchziehen wie ein roter Faden. Niemand weiß genau, wie viele es exakt sind!
Die Storforsen in Schwedisch-Lappland: Je nach Quelle sind sie die breitesten Stromschnellen Schwedens, Skandinaviens oder Europas.
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