
Hdmona, die Kultur und Essgewohnheiten Eritreas, hier: Injeras, luftiges, schwammartiges Fladenbrot, hergestellt aus Sauerteig und Teffmehl
28. Februar 2015 – Essen an Imbissständen, neudeutsch Street Food, kann durchaus lukullisch sein und auch für Feinschmecker eine Option. Das „Street Food Festival“ beweist dies eindrucksvoll. Es findet regelmäßig an wechselnden Orten statt, an diesem Wochenende in Köln. Im Angebot: internationale kulinarische Köstlichkeiten.

Comptoir du Cidre: 24 Stunden in Cidre eingelegtes Rindersteak, 11 Stunden gegart, dazu 30 Stunden karamellisierte Zwiebeln
Asiatisch, afrikanisch, amerikanisch und europäisch
Versammelt: die Vielfalt der Esskulturen rund um den Globus. Eine exquisite Auswahl internationaler Snacks bietet sich dem hungrigen Publikum. Food-Trucks, Garküchen und klassischer Imbisswagen geben sich ein Stelldichein.
Passionierte Hobbyköche, Existenzgründer und Küchenchefs mit Outdoor-Drang belegen eindrucksvoll, dass Street Food mehr ist als Currywurst mit Pommes und alles andere als langweilig oder gar ungesund. Hier wird Fast Food zur Entdeckung in lebhaftem Rahmen und Kochen zur Küchenkunst.
Nächstes Wochenende öffnet das „Street Food Festival“ in Düsseldorf seine Pforten, Duisburg folgt am 20. und 21. März.