4. September 2016 – Die aromatische Tonkabohne verleiht dieser veganen Nachspeise eine delikate Bittermandel- und Vanillenote. Axel Meyer hat das Dessert für „Die Kunst vegan zu kochen“, Kosmos Verlag, mit feinsten Bio-Zutaten zubereitet.
Für zwei Personen benötigen Sie folgende
Zutaten:
- 25 g Pistazien
- 25 g Mandelsplitter
- 50 g Rohrohrzucker
- 150 g Hafersahne
- 1 EL Kokosmehl
- 1 EL Amaretto
- 5 Tropfen Bio-Aroma Tonkabohne
- Kokosfett für die Förmchen
- ½ Mango zum Garnieren
Zubereitung:
Die Pistazien schälen, mit den Mandelsplittern und dem Rohrohrzucker in eine Pfanne geben und bei schwacher bis mittlerer Hitze unter ständigem Rühren karamellisieren. Dabei darauf achten, dass die Masse nur leicht gebräunt, aber nicht zu dunkel wird.
Die Pfanne vom Herd nehmen. Kleine Klümpchen, die sich eventuell gebildet haben, mit einem Holzlöffel zerdrücken beziehungsweise auflösen. Unter Rühren die Hafersahne und das Kokosmehl unterziehen. Den Amaretto unterrühren. Etwas abkühlen lassen und dann erst das Bio-Aroma Tonkabohne dazutropfen und unterziehen.
2 kleine, flache Formen mit etwas Kokosfett ausstreichen und die Parfait-Masse einfüllen. Im Gefrierfach 5-6 Stunden gefrieren lassen.
Das Parfait 20 Minuten vor dem Servieren aus dem Gefrierfach nehmen und antauen lassen, so dass die Konsistenz fest, aber nicht mehr hart gefroren ist. Die Mango schälen und in dünne Scheiben schneiden.
Je Portion 2-3 Mangoscheiben auf einem Teller auslegen und das Parfait dazu anrichten.