7. September 2015 – Echtes, fast reines Gold ist nicht nur eine glänzende Kapitalanlage oder Grundlage für edlen Schmuck. Man kann es auch essen! Die Blattgold-Dekoration von Monsterzeug sieht nicht nur teuer aus, sondern gibt auch Lebensmitteln eine ganz besondere Note. Pralinen oder sogar komplette Menüs lassen sich mit wenigen Handgriffen buchstäblich vergolden.
Dekadenter Genuss
Gold zu essen, ist dabei nicht nur für Gourmets ein interessantes Erlebnis. Denn das noble Element schmeckt: nach gar nichts! Formal handelt es sich bei reinem Gold nämlich um unschädliche und völlig unverdaubare Lebensmittelfarbe E 175 – und damit zweifelsohne um den nobelsten und auffälligsten Zusatzstoff auf dem Markt, der sich überdies hervorragend als Mitbringsel für die nächste Sommerparty eignet.