29. April 2018 – Nobeluhren sind grundsätzlich mit Diamanten besetzt, von weltbekannten Manufakturen produziert und unbedingt mit einer Vielzahl sogenannter Komplikationen versehen? Falsch! Einen edlen Chronometer zeichnet das Besondere, das Rare aus – wie die Boston von OW Weitzmann.
In verschiedenfarbigen Ziffernblättern erhältlich, ist die Fashion-Line-Uhr auf weltweit 500 Exemplare streng limitiert, mit Brief und Siegel zertifiziert. Jemandem mit der gleichen oder zumindest einer ähnlichen Uhr zu begegnen, ist damit äußerst unwahrscheinlich. Die faktischen Unikate sind somit edelste Designer-Kunst fürs Handgelenk, in diesem Fall mit einem stylisch-stabilen Edelstahlarmband garniert.
Credo: Außergewöhnliches für besondere Kunden
Statt eines mechanischen Uhrwerks sorgt ein japanisches Präzisions-Qualitätsquarzwerk made in Japan für höchste Ganggenauigkeit. Zusammen mit dem gehärteten, natürlich spritzwassergeschützten Mineralglas ist Langlebigkeit selbstverständlich. Ähnlich wie um ein Vielfaches teurere Mitbewerber besticht dieser Chronometer durch zeitlose Eleganz und ist gleichzeitig hochmodern, technisch wie optisch.
Der Augsburger Otto Weitzmann ist erst vor etwas mehr als einem Jahr ins Uhrengewerbe eingestiegen. Sein Ziel, herausragende Mode-Uhren mit Liebe zum Detail zu kreieren, verfolgt er entschlossen. Noch sind seine Stücke Geheimtipps, doch sein Bekanntheitsgrad nimmt kontinuierlich zu.
Das Gros der Zeitmesser wird derzeit online verkauft und von Partnern vor Ort individuell eingestellt und gewartet. Der Qualität schadet das nicht. Im Gegenteil. Denn hier schaut der Chef offenbar noch einmal persönlich hin, bevor sich die Ware auf den Weg zum Kunden macht.